Inhaltsangabe:
Ein junges Mädchen findet in der Bibliothek ihres Vaters ein Konvolut mit vergilbten Briefen. Das Geheimnis um den Vater und das Schicksal der Mutter verbinden sich zu einem Drama, das weit in die Vergangenheit zurückreicht. Die Briefe fragen nach der Herkunft von Vlad dem Pfähler, dem Urbild der Dracula-Legende. Eine atemberaubende Suche in Klöstern, Bibliotheken und Archiven beginnt, bei der Grausamkeiten Draculas zutage treten, die sich bis heute fortsetzen ...
Die Autorin schafft es schon ab der ersten Seite Spannung aufzubauen. Es ist von der Sicht einer Frau geschrieben, die über ihren Vater berichtet, der in jungen Jahren ein geheimnisvolles Buch findet. Das Buch widmet sich auf beinahe wissenschaftliche Weise der Dracula-Legende. Ich bin eigentlich kein großer Fan von der Ich-Erzählweise, aber die paßt hier einfach wunderbar und ist fast wie selbstverständlich. Ein echter Page-Turner. Da ich erst am Anfang bin, werde ich zu gegebener Zeit weitere Eindrücke hier einstellen.
Ein junges Mädchen findet in der Bibliothek ihres Vaters ein Konvolut mit vergilbten Briefen. Das Geheimnis um den Vater und das Schicksal der Mutter verbinden sich zu einem Drama, das weit in die Vergangenheit zurückreicht. Die Briefe fragen nach der Herkunft von Vlad dem Pfähler, dem Urbild der Dracula-Legende. Eine atemberaubende Suche in Klöstern, Bibliotheken und Archiven beginnt, bei der Grausamkeiten Draculas zutage treten, die sich bis heute fortsetzen ...
Die Autorin schafft es schon ab der ersten Seite Spannung aufzubauen. Es ist von der Sicht einer Frau geschrieben, die über ihren Vater berichtet, der in jungen Jahren ein geheimnisvolles Buch findet. Das Buch widmet sich auf beinahe wissenschaftliche Weise der Dracula-Legende. Ich bin eigentlich kein großer Fan von der Ich-Erzählweise, aber die paßt hier einfach wunderbar und ist fast wie selbstverständlich. Ein echter Page-Turner. Da ich erst am Anfang bin, werde ich zu gegebener Zeit weitere Eindrücke hier einstellen.
