Mittwoch, 21. September 2011

"Der Geist, der mich liebte" von Kate Logan


Rezension „Der Geist, der mich liebte" von Kate Logan
Ueberreuter, gebundene Ausgabe, 2007, 287 Seiten
ISBN-13: 978-3800052905


Klappentext:
Als Sam ein altes Haus in Cedars Creek erbt, erlebt sie eine böse Überraschung. Ihr neues Heim grenzt nicht nur an einen Friedhof,
sie hat auch einen Mitbewohner: Nicholas - jung, charmant und seit über 50 Jahren tot. Zu ihrem Entsetzen fühlt sie sich bald
unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Da kommt ihr der attraktive und höchst lebendige Adrian zur Ablenkung gerade recht. Doch dann
gerät Sam in den mörderischen Strudel schwarz-magischer Ereignisse und plötzlich weiß sie nicht mehr, wem sie trauen soll - den Lebenden oder den Toten?

Eine schaurig-schöne Horrorgeschichte voller Romantik, Witz und düsterer Magie.


Also, von einer schaurig-schönen Horrorgeschichte ist dieses Buch weit entfernt. Es war zu keinem Zeitpunkt gruselig und unheimlich. Hauptsächlich
hat das sicherlich an der jugendlichen Sprache der Protagonistin gelegen (die Geschichgte wird in der Ich-Form erzählt). Erinnert hat es mich eher an
einen Jugendroman und die Liebesgeschichte zwischen Samantha (Sam) und Nicholas kam auch nicht so sonderlich rüber, wie man es vielleicht
erwartet oder erhofft hätte. Mehr gibt es eigentlich auch nichts zu diesem Buch zu sagen. Für mich war es ein durchschnittliches Buch mit einer (leider)
eher mittelmäßigen Geschichte, aus der man mehr hätte machen können.

Anmerkung: Das Buch ist ebenfalls unter dem Titel "Der Kuss des Todes" (auch 2007) erschienen.